Ohne Natur kein Hotel:

Das steckt hinter unserem Konzept.

Was ist ein Naturhotel? Kurz gesagt: Ein Hotel in der Natur. Nicht an, nicht neben oder nah, sondern mittendrin und gänzlich umgeben von ihr. Mehr noch: Auch im Hotel selbst, in seiner Einrichtung und Ausrichtung, in seiner DNA und tief in den Herzen der Menschen, die hier arbeiten, gibt die Natur den Takt vor. Denn ohne sie ist alles nichts. Sind wir alle nichts. In diesem Blogartikel geht es um das Herz und die Seele unseres Naturhotel Runa, um unsere Hochachtung vor der Rodenecker-Lüsner Alm und ein Konzept mit Zukunft. 

Beim Runa waren schon immer Naturburschen am Werk

Nur so viel nehmen, wie es braucht. Gut darauf schauen, damit die Urenkel auch noch was davon haben. Mit und nie gegen die Natur arbeiten und alle Wesen – so groß oder klein sie auch sein mögen – mit demselben Respekt begegnen. So und nicht anders haben es schon unsere Ahnen gemacht und wir haben nicht vor, etwas daran zu ändern. Deshalb haben wir dem Runa den Beinamen „Naturhotel“ gegeben. Nicht als schickes Reklame-Etikett, sondern als Statement und als Versprechen. Wir wollen dir zeigen, wie viel Luxus in den scheinbar einfachen Dingen zu finden ist und wie besonders das Natürliche ist. Als Hort für leise Zwischentöne und als Trutzburg der Ruhe sind wir dein Hideaway ganz nah am Pulsschlag der Bergnatur. 


Was das Naturhotel Runa so besonders macht: 


#1: Lage, Lage, Lage
Der Runa liegt im Herzen der Rodenecker-Lüsner Alm, der (schöneren?) kleinen Schwester der weltberühmten Seiser Alm. Autos findest du hier oben keine und wenn die Tagesbesucher und Wandersleute wieder unten im Tal sind, zeigt die längste Hochalm Europas ihr wahres Gesicht: Still und wunderschön ist es. Und dass sich hier oben Fuchs und Hase gute Nacht sagen, ist keine Fabel, sondern nichts als die Wahrheit. Im Winter gehört Spurenlesen im Neuschnee zum liebsten Zeitvertreib unserer Stammgäste. 


#2: Aktiv. Aber sanft. 
Rund ums Naturhotel Runa gibt es keine Lifte, keine „touristische Infrastruktur“ wie man so schön sagt. Dafür viel Landschaft und Platz zum (Winter,- oder Schneeschuh)Wandern, zum Langlaufen, Rodeln, Spazierengehen und Schlendern. Besonders Kinder profitieren von der scheinbaren Langeweile der Natur. Hier steht, wieso.


#3 Genuss im Takt der Jahreszeiten
Gegessen wird, was gerade wächst. Draußen im Wald oder im eigenen Garten. (Küchen)chef Alex schwingt den Kochlöffel nach dem Rhythmus der Natur. Mit viel Respekt vor kulinarischen Traditionen und dem Tierwohl ist sein Naturküche ehrlich, echt und einfach köstlich. 


#4 Schlummern und Seelebaumelnlassen? Natürlich!
Wertvolles Altholz und duftende Zirbe. Feiner Lodenstoff und große Fenster mit den allerbesten Aussichten auf Alm, Baum, Wiese und Berg: Das Draußen spiegelt sich im Drinnen. Im Naturhotel Runa warten 13 zauberhafte Zimmer auf dich, jedes davon ist ein eigenes, kleines Universum Behaglichkeit. Natürlich!

Newsletter

Liebesbriefe aus den Bergen? Sehr gern! Abonniere den exlusiven Runa-Newsletter und bleibe immer bestens informiert.